Die besten Sehenswürdigkeiten in Lüneburg

Lüneburg am Sande© Frank Vincentz / Wikimedia Commons [CC BY-SA 3.0]


Besuchen Sie die faszinierende Salzstadt Lüneburg mit ihrem idyllischen Flair und den historisch wertvollen Bauwerken. Direkt am Rande der Lüneburger Heide gelegen bietet Lüneburg neben vielfältigen Kultur- und Freizeitangeboten auch abwechslungsreiche Ausflugsmöglichkeiten in die Lüneburger Heide oder Hamburg an.





Der Charme der Stadt


Lüneburger Altstadt

Die Lüneburger Altstadt verzaubert Besucher immer wieder aufs Neue mit den verwinkelten Häusern und Giebeln und versprüht dabei seinen bezaubernden Charme.

Als eine der wenigen Städte Norddeutschlands, deren historischer Stadtkern vom Zweiten Weltkrieg verschont blieb, kann Lüneburg heutzutage mit einigen interessanten Bauwerken aus der Backsteingotik punkten.

Lüneburg lädt zum Schlendern in den kleinen Gassen der Altstadt ein, erntet Bewunderung für die malerischen Häuser mit ihren gotischen und barocken Giebeln und bittet direkt am Wasser für kulinarische Köstlichkeiten zu Tisch.

Die malerische Altstadt Lüneburgs lädt zum Schlendern ein und bezaubert mit den schönen Giebeln
Die malerische Altstadt
© Michael J. Zirbes / Wikimedia Commons [CC BY-SA 3.0]



Stintmarkt und der Alte Kran

Der Stintmarkt erstreckt sich am alten Hafen Lüneburgs und verdankt seinen Namen dem Stint, einem kleinen, heringsartigen Fisch, der früher dort gehandelt wurde.

Heutzutage befindet sich in den schönen Giebelhäusern am Stintmarkt die größte zusammenhängende Kneipenmeile in Lüneburg. In gemütlicher Atmosphäre kann das Bier direkt an der Ilmenau getrunken werden.

Direkt gegenüber des Stintmarkts finden Besucher den „Alten Kran“, ein Wahrzeichen der Stadt. Der hölzerne Hafenkran diente einst zum Be- und Entladen von Schiffen, die über die Ilmenau nach Lüneburg gelangten. Aber auch für den Betrieb der Lüneburger Saline war er unentbehrlich. Hier wurde das kostbare Salz verschifft, welches der Stadt zu Zeiten der Hanse großen Reichtum einbrachte.
Der Alte Kran im alten Hafen Lüneburgs ist ein Wahrzeichen der Stadt
Ein Wahrzeichen Lüneburgs am alten Hafen
© Unscheinbar / Wikimedia Commons [CC BY-SA 3.0]

Bereits Mitte des 14. Jahrhunderts wird ein Kran am Lüneburger Hafen erwähnt. Der Lastenträger, wie wir ihn heute kennen, besteht seit 1797, als der ursprüngliche Kran in neuer Form wieder aufgebaut wurde. Zu seiner Zeit galt der „Alte Kran“ zu den leistungsfähigsten Hafenkränen Norddeutschlands. Doch noch bis heute prägt der „Alte Kran“ das Bild des Wasserviertels. Näheres zu dem beliebten Wahrzeichen sowie die Möglichkeit, den Kran von innen zu sehen, erfahren Urlauber bei einer Stadtführung.






Sehenswerte historische Gebäude


Das Lüneburger Rathaus

Das Rathaus fasziniert mit seiner barocken Fassade
Das Rathaus fasziniert mit seiner barocken Fassade
© Peter Mooney / Flickr [CC BY-SA 2.0]
Eines der größten mittelalterlichen Rathäuser Deutschlands findet sich in Lüneburg direkt am Marktplatz.
Doch nicht nur sein Alter, auch sein Erscheinungsbild machen das Lüneburger Rathaus zu einem der bedeutendsten Bauwerke Norddeutschlands.

Das alte Rathaus wurde um 1230 erbaut und über die Jahrhunderte immer wieder erweitert. So entstand ein Zusammenspiel verschiedener Stilepochen, welches dem Gebäude sein einzigartiges Aussehen verleiht.

Die zum Markt gewandte Seite zeigt eine barocke Fassade, ein beliebtes Fotomotiv vieler Urlauber. Bei einer Führung kann das historische Rathaus auch von innen besichtigt werden.

Wie die Fassade stammt auch der Huldigungssaal aus der Barock-Zeit. In der Renaissance entstand die große Ratsstube, die nicht nur zu den größten Renaissance-Sälen in Deutschland zählt, sondern auch durch meisterhafte Schnitzereien besticht. Die ältesten Bauten, wie zum Beispiel die Gerichtslaube oder der Fürstensaal, wurden im Stile der Gotik erbaut. Vor dem Rathaus finden Besucher den bekannten Lunabrunnen, der die Mondgöttin mit Pfeil und Bogen abbildet. Noch heute dient das alte Rathaus als Sitz der Verwaltung.
Alle Infos auf einen Blick
  • • Bitte melden Sie sich rechtzeitig für eine Führung an
  • • Anmeldung und Führungszeiten unter lueneburg.info
  • • Preis: 5,- € pro Person
Adresse
Rathaus Lüneburg
Am Markt 1
21335 Lüneburg
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Altes Kaufhaus

Das Alte Kaufhaus direkt an der Ilmenau
Das Alte Kaufhaus direkt an der Ilmenau
© Taxiarchos228 / Wikimedia Commons [CC BY-SA 3.0]
Am ehemaligen Hafen gegenüber des Stintmarkts steht das „Alte Kaufhaus“, das ursprünglich „Dat Heringshus“ genannt wurde.

Der Ostseehering galt damals für die Salzstadt Lüneburg als wichtiges Handelsgut. Im Kaufhaus wurden die Heringe, die von Händlern aus Lübeck mitgebracht wurden, verkauft.

Im Jahre 1959 wurde das Kaufhaus bei einem Brand stark beschädigt und nur die barocke Fassade aus dem Jahre 1742 blieb erhalten. Hinter der noch erhaltenen Barockfassade erschließt sich seit 2010 ein moderner Hotelkomplex, romantisch gelegen direkt an der Ilmenau.



St. Nicolaikirche

Die St. Nicolaikirche in Lüneburg
Lüneburgs kleinste Hauptkirche
© DerHexer / Wikimedia Commons [CC BY-SA 3.0]
Die dreischiffige Basilika im Wasserviertel zählt zu den drei Hauptkirchen Lüneburgs. Die jüngste und kleinste der drei Hauptkirchen entstand um 1420 aus einer Kapelle.

Im Stile der Backsteingotik erbaut war die St. Nicolai Kirche ein Gotteshaus der Schiffer und der von der Handelsschifffahrt lebenden Handwerker.

Aufgrund der erheblichen Bauschäden erfolgte ab 1869 eine gründliche Instandsetzung der Kirche, weshalb die Kirche weitgehend vom 19. Jahrhundert geprägt ist. So ziert eine der letzten Backsteinbasiliken ein neugotischer Turm, der mit seinen rund 93 Metern zu den höchsten Kirchtürmen Niedersachsens gehört.
Im Inneren jedoch kann der Besucher sich nach wie vor an mittelalterlichem Gepräge sowie gotischer Malerei und Schnitzkunst erfreuen, wie beispielsweise dem dreiflügeligen Wandelaltar aus dem 15. Jahrhundert. Beeindruckend ist auch das Mittelschiff, welches in über 28 Metern Höhe ein in Norddeutschland einmaliges achtzackiges Sternengewölbe aufweist.



St. Johanniskirche

Die St. Johanniskirche in Lüneburg
Lüneburgs älteste Kirche
© Christian Fischer / Wikimedia Commons [CC BY-SA 3.0]
Die älteste Kirche Lüneburgs ist die St. Johannis Kirche, eine fünfschiffige gotische Hallenkirche im Herzen der Stadt.

Das touristisch sehr beliebte Gotteshaus gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke der norddeutschen Backsteingotik und diente vielen weiteren Kirchen der Region als Vorbild. Der Vorgängerbau der St. Johannis Kirche wurde Mitte des 12. Jahrhunderts erbaut.

Eine Besonderheit ist der um 1384 entstandene Kirchturm, denn der rund 110 Meter hohe Riese ragt schief gen Himmel. So weicht die Turmspitze gut 1,30 Meter nach Süden und 2,20 Meter nach Westen vom Lot ab.
Die evangelisch- lutherische Gemeinde öffnet täglich ihre Pforten und gibt Besuchern Einblick in das reich verzierte Innere. Zu den wichtigsten Schätzen gehören ein berühmter Hochaltar mit Gemälden des Künstlers Hinrik Funhoff sowie eine Barockorgel, die bereits St. Johannis Kantor Georg Böhm sowie sein berühmter Neffe Johann Sebastian Bach erklingen ließen.




St. Michaeliskirche

Die St. Michaeliskirche in Lüneburg
Die St. Michaeliskirche in der westlichen Altstadt
© DerHexer / Wikimedia Commons [CC BY-SA 3.0]
Die Klosterkirche des ehemaligen Benediktinerklosters St. Michael zählt zu den Hauptkirchen Lüneburgs und liegt am Fuße des Kalkbergs unweit vom Alten Rathaus. Das Michaeliskloster legte 1376 den Grundstein für den Bau der uns heute bekannten Kirche.

Die St. Michaeliskirche ist stark von Senkungen betroffen. Ein Indiz dafür sind schiefe Säulen im Kircheninneren, die jedoch der großartigen Raumwirkung keinen Abbruch tun. Eine Kanzel aus dem Jahre 1602 sowie ein Orgelprospekt von 1708 dominieren den Innenraum. Zu den Kunstwerken der Kirche gehört ein Kruzifix, ein Epitaph sowie vier Ölgemälde, welche die vier Evangelisten abbilden.

Wie auch in der St. Johannis Kirche bestritt Johann Sebastian Bach einen kleinen Teil seines musikalischen Werdegangs in St. Michaelis, wo er von 1701 bis 1702 zu den Chorsängern der Klosterschule gehörte.



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Die kulturellen Sehenswürdigkeiten Lüneburgs


Deutsches Salzmuseum

Salz wird bereits seit frühen Zeiten vom Menschen gewonnen und die Bedeutung, die dem „weißen Gold“ beigemessen wird, ist unverändert hoch. Das Deutsche Salzmuseum in Lüneburg hat sich diesem wichtigen Kulturgut angenommen und erläutert auf anschauliche Weise die Geschichte des Salzes.

Als Salzstadt Deutschlands gibt es keinen besseren Standort für dieses Museum als Lüneburg. Auf der Museumsanlage sind unter anderem das Siedehaus, das Brunnenhaus und der Salinenwall erhalten.

In den vier Ausstellungsbereichen des Museums können Besucher mehr über die Funktionen der einzelnen Bauten erfahren. Kostümierte Mitarbeiter erklären dazu den Salzsiedeprozess auf anschaulich Weise.
Das Deutsche Salzmuseum erläutert die Geschichte des Salzes
Das Museum erläutert die Geschichte des Salzes
© AxelHH / Wikimedia Commons [CC BY 3.0]
Bereits vor mehr als 1000 Jahren wurde das kostbare Salz in Lüneburg entdeckt, der Legende nach von einem Jäger, der eine Wildsau mit Salzkristallen im Fell geschossen hatte. Die Monopolstellung als Salzlieferant bescherte der Stadt großen Reichtum. So war Lüneburg auch eines der ersten Mitglieder der Hanse, der Bund der Handelsstädte. Noch bis 1980 war die Saline in Betrieb. Nach Stilllegung wurden die Produktionsstätten in ein Museum umgebaut.
Alle Infos auf einen Blick
  • • Rollstuhlgerechter Zugang zu den Räumen und Toiletten
  • • Eintritt: 7,- € (Erwachsene), 6,- € (Ermäßigt), 4,- € (Schüler)
  • • täglich geöffnet: 10.00 bis 17.00 Uhr, April - September ab 09.00 Uhr
  • • An Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen
Adresse
Deutsches Salzmuseum Lüneburg
Sülfmeisterstraße 1
21335 Lüneburg
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Wasserturm

Am Rande der historischen Altstadt finden Besucher einen ganz besonderen Aussichtsturm. Der denkmalgeschützte Wasserturm bietet mit einer Höhe von 56 Metern einen unvergleichlichen Ausblick über die Stadt und ihre Umgebung. Sogar das 40 Kilometer entfernte Hamburg kann man bei gutem Wetter von hier erspähen.

Ein Fahrstuhl bringt Besucher bis zur 6. Ebene des Wasserturms. Von dort sind es nur noch wenige Stufen bis zur Aussichtsterrasse.

Neben der Nutzung als Aussichtsplattform dient das Bauwerk als Ort für Ausstellungen sowie diversen Feierlichkeiten und Veranstaltungen, wie Hochzeiten oder Konzerte.
Die Aussichtsplattform des Wasserturms bietet einen fantastischen Ausblick über die Stadt
Die Aussichtsplattform bietet einen fantastischen Ausblick
© wolfB1958 / Flickr [CC BY-ND 2.0]
Als der Wasserturm 1907 errichtet wurde, passte man sein Äußeres dem historischen Stadtbild an. So verbarg die gotische Fassade die damals moderne Technik im Inneren. Enteisenungs- und Filteranlage sowie 500.000 Liter in einem Hochtank ermöglichten eine Trinkwasserversorgung von hoher Qualität. Nach seiner Stilllegung 1985 blieb das markante Gebäude lange Zeit ungenutzt. Erst Ende des 20. Jahrhunderts wurde es dank des Trägervereins Wasserturm e.V. saniert. Seitdem stellt der Turm eine der größten Attraktionen der Stadt dar.
Alle Infos auf einen Blick
  • • täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet
  • • Eintritt: 4,- € (Erwachsene), 3,- € (Ermäßigt), Kinder bis 6 Jahren frei
  • • Führungen: Sa um 11.00 Uhr & Di um 15.00 Uhr gegen Aufpreis
  • • Barrierefreier Zugang bis Ebene 6
Adresse
Wasserturm Lüneburg
Bei der Ratsmühle 19
21335 Lüneburg
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Kloster Lüne mit dem Textilmuseum

Nur wenige Gehminuten vom Zentrum Lüneburgs entfernt befindet sich das Kloster Lüne, eines der ältesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Das ehemalige Benediktinerinnenkloster wurde 1172 gegründet.

Eine weitläufige Gartenanlage und wertvolle Kunstschätze locken zahlreiche Besucher. Des Weiteren beherbergt das Kloster Lüne ein Museum, welches die von den Stiftsdamen gefertigten Textilien präsentiert. Zu den Ausstellungsstücken gehören unter anderem Altar- und Fastentücher aus dem 13. und 14. Jahrhundert, Bildteppiche und Prozessionsfahnen.

Wahrzeichen des Klosters ist der gotische Brunnen, der Gäste bereits in der Eingangshalle mit stetem Geplätscher begrüßt. Nach einem Rundgang lädt das „Café im Kloster“ zu einer kleinen Pause ein.
Das Kloster Lüne in Lüneburg ist eines der ältesten Sehenswürdigkeiten der Stadt
Das Kloster Lüne ist eines der ältesten Sehenswürdigkeiten der Stadt
© Frank Vincentz / Wikimedia Commons [CC BY-SA 3.0]
Ende des 14. Jahrhunderts wurde das Gebäude in Backsteingotik neu aufgebaut, nachdem zwei Brände verheerende Schäden hinterließen. In den folgenden Jahrhunderten wurde das Gelände um weitere Anbauten bereichert. So erlangte der heutige evangelische Damenstift seine bekannte Erscheinungsform. Doch nicht nur der mittelalterliche Komplex ist für das Kloster Lüne bezeichnend. Auch die Wandmalereien, die bunten Glasfenster und das verzierte Gewölbe zählen zum sehenswerten Kunstinventar.
Alle Infos auf einen Blick
  • • Öffnungszeiten des Klostergeländes: 10.00 bis 18.00 Uhr
  • • Klosterbesichtigungen nur mit Führung, Zeiten unter Kloster Lüne
  • • Eintritt Kloster: 6,- € (Erw.), 4,- € (Ermäßigte), 2,- € (Schüler)
  • • Eintritt Museum: 4,- € (Erw.), 3,- € (Ermäßigte), 1,- € (Schüler)
Adresse
Kloster Lüne
Am Domänenhof
21337 Lüneburg
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Brauereimuseum

In der reichen Salzstadt Lüneburg fanden sich zu Zeiten der Hanse 80 Brauereien. Im Brauereimuseum in der Heiligenstraße inmitten der Lüneburger Altstadt können Sie Wissenswertes über die Geschichte der Brautradition erfahren und die imposanten Sudkessel, Gerätschaften und Malzmühlen bestaunen.

Die älteste und bekannteste unter den Lüneburger Brauereien war die Kronen-Brauerei aus dem Jahre 1485, die über 500 Jahre bestand.

Im Sudhaus der ehemaligen Kronen-Brauerei, das 1911 errichtet wurde und heutzutage zu den markantesten Industriedenkmälern Lüneburgs zählt, ist das Brauereimuseum ansässig, das als einziges seiner Art in Norddeutschland gilt.
Im Brauereimuseum erfahren Sie alles Wissenswerte über die Geschichte der Brautradition in Lüneburg
Früher gab es 80 Brauereien in Lüneburg
© Frank Vincentz / Wikimedia Commons [CC BY-SA 3.0]


Ferienwohnungen in Lüneburg




Parks und Plätze in Lüneburg


Kurpark

Der Lüneburger Kurpark ist angelegt nach Vorlage englischer Landschaftsgärten und bietet Erholung für Jung und Alt. Der Park bietet neben großen Rasenflächen, schönen Blumenbeten und einem Teich zudem ein Gradierwerk aus dem Jahr 1907. Über die Zweige des imposanten Holzgerüsts wird Sole geleitet und dadurch ein feiner, salziger Nebel versprüht, der den Lungen eine Wohltat ist. Der Kurpark liegt direkt bei der Salztherme Lüneburgs, in der noch immer ein salziges Badevergnügen herrscht.



Am Sande

Auf dem Platz „Am Sande“ im Stadtzentrum Lüneburgs reihen sich die schönen Giebelhäuser aneinander. Mit ihren gotischen Treppen- und den barocken Schneckengiebeln ist ein Haus schöner als das andere und sie schaffen auf diese Weise eine besondere Atmosphäre auf dem Platz. Früher, als der Platz noch sandig und nicht gepflastert war, diente er den Kaufleuten zum Kauf und Verkauf von Waren wie beispielsweise dem Salz.



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