Montafon Sehenswürdigkeiten

Berglandschaft im Montafon

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Das Montafon ist ein Tal voller sehenswerter Bauwerke und Museen sowie einer wunderschönen Natur. Informieren Sie sich zum Beispiel im Tourismusmuseum in Gaschurn über die Entwicklung des Fremdenverkehrs in der Region oder besichtigen Sie die Kristbergkirche St. Agatha. Wer einen Familienurlaub plant, sollte dem Mountain Beach Freizeitpark einen Besuch abstatten - hier können Sie schwimmen, Beachvolleyball spielen und sich in den Ruhezonen entspannen.
Montafon im Sommer
Montafon im Sommer
© Reisender1701 / flickr [CC BY-SA 2.0]
Montafon im Winter
Montafon im Winter
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Blick auf den Hochjoch
Blick auf den Hochjoch
© Reisender1701 / Flickr [CC BY-SA 2.0]

Highlights im Montafon

Silvretta Hochalpenstraße

Die Silvretta Hochalpenstraße zählt zu den schönsten Gebirgsstraßen im östlichen Alpenraum. Auf einer Länge von 25,4 Kilometern führt die Panoramastraße vom Montafon über die Tallandschaft des Vermunt und die Bielerhöhe in das Tiroler Paznauntal. Jährlich besuchen etwa 400.000 Touristen die mautpflichtige Ferienstraße im österreichischen Bundesland Vorarlberg. Die Silvretta Hochalpenstraße wird von der Vorarlberger Illwerke AG betrieben und entstand im Zuge der Erbauung der Vorarlberger Illwerke. Die Streckenführung geht auf einen alten Karrenweg zurück, welcher im Jahre 1925 entstand und 1938 bis zur Bielerhöhe verlängert wurde. Der jetzige Verlauf der Hochalpenstraße basiert auf einen Zufall und folgt der Strecke, welche einst ein Bagger nahm, welcher sich verselbständigte. Die Silvretta Hochalpenstraße wurde im Jahre 1954 für den Durchgangsverkehr freigegeben und nimmt am Ortsausgang von Partenen ihren Anfang. Der höchste Punkt der Route wird über Serpentinen und 32 Kehren erreicht und befindet sich in 2.032 Metern Höhe am Silvretta-Stausee. Dort befinden sich mehrere Restaurants und Wanderwege. Auch eine Bootsfahrt kann unternommen werden. Die Silvretta-Hochalpenstraße ist nur in den Sommermonaten geöffnet und kann für einen Betrag von 11,50 Euro pro Pkw befahren werden. Zwischen November und Mai verkehren lediglich Shuttle Busse zum Skigebiet Bielerhöhe.

Vermuntbahn

Die Vermuntbahn ist eine Seilbahn im Montafon. Sie führt vom Ortszentrum von Gaschurn in 1.038 Metern Höhe bis zur Bergstation Trominier, welche sich auf 2.415 Höhenmetern befindet. Die Bergstation oberhalb des Partenener Ortsteils Gufelgut ist Ausgangspunkt der Mountainbike-Höhentour Silvretta-Bike-Safari. Ebenso nimmt hier eine Tunnelstraße ihren Anfang, welche auch im Winter befahren werden kann und zum Vermuntsee führt. Die Vermuntbahn kann über die Montafonstraße L88 oder mit der Montafonbahn über den Anschluss Schruns erreicht werden. Ehemals befand sich an Stelle der heutigen Vermuntbahn ein Schrägaufzug, welcher den Zugang zum Speicherkraftwerk Vermunt auch im Winter sicherstellte und 700 Höhenmeter überwand. Der Aufzug wurde im Jahre 1928 errichtet und 1959 für die Öffentlichkeit freigegeben. Die Vermuntbahn wurde im Jahre 1994 ihrer Bestimmung übergeben. Die Seilbahn kann sowohl für den Personentransport, als auch zur Materialbeförderung genutzt werden. Parallel zur Bahn verläuft die frühere Wartungstreppe, welche ebenfalls im Zuge der Errichtung der Ill-Kraftwerke entstand. Die Europatreppe 4000 gilt als längste gerade Treppe Europas und verfügt über nahezu 4.000 Stufen, welche unterschiedliche Höhen und Längen aufweisen. In den Kabinen der Seilbahn finden 50 Personen Platz. Mit der Bahn können Touristen in das Skigebiet auf der Bielerhöhe gelangen.

Kristbergkirche St. Agatha

Die Kristbergkirche St. Agatha genießt Bedeutung als ältester Kirchenbau im Montafon. Das spätgotische Gotteshaus befindet sich in der Gemeinde Silbertal. Die Region wurde im Zuge des im Montafon aufkommenden Silberbergbaus besiedelt. Der Sakralbau entstand etwa um 1400. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Kristbergkirche St. Agatha Mitte des 15. Jahrhunderts. Die Entstehung der römisch-katholischen Bergknappenkirche ist mit einer Legende verknüpft. Danach soll die Errichtung der Kirche auf einem Gelübde passieren, das gerettete Bergleute ablegten. Die Kirche soll unmittelbar auf einem Stolleneingang errichtet worden sein, wo einst das Unglück geschah und die Knappen gerettet wurden. Die Kristbergkirche St. Agatha befand sich einst an einem bedeutenden Saumweg zwischen dem Kristbergsattel und dem Klostertal. Das Gotteshaus ist der Heiligen Agatha von Catania, der Schutzheiligen der Glockengießer, geweiht. Anfang des 16. Jahrhunderts wurde die Kirche vergrößert und um eine Vorhalle ergänzt. Im Osten schließt sich an das Langhaus ein rippengewölbter Chor an. Ein gotischer Spitzbogen stellt die Verbindung zum Langhaus her. An der Südseite des Chores befindet sich die Sakristei mit einem offenen Glockenstuhl und drei Glocken. Die Kristbergkirche St. Agatha verfügt über einen gotischen Hochaltar. Der Flügelaltar entstand zwischen 1470 und 1477 und zeigt Figuren verschiedener Heiliger. Die Kirche befindet sich auf dem 1.442 Meter hohen Kristberg, welcher mit einer Seilbahn erreicht werden kann.



Museen im Montafon

Schaubergwerk Bartholomäberg

Das Schaubergwerk in der Gemeinde Bartholomäberg wurde im Jahre 2010 eröffnet. Die Ortschaft im Montafon besitzt eine lange Bergbautradition, deren Wurzeln in der Bronze- und Eisenzeit liegen. Ein Silberbergwerk bestand in Bartholomäberg bereits im Jahre 1319. Auch im Mittelalter blühte der Abbau von Eisen, Kupfer und Silber. Im 16. Jahrhundert kam der Bergbau im Montafon langsam zum Erliegen. Im Schaubergwerk St.-Anna-Stollen wird die Erinnerung an diesen Wirtschaftszweig lebendig gehalten. Die Einrichtung wurde vom Verein Historisches Bergwerk ins Leben gerufen. Das Schaubergwerk kann über den Geologischen Lehrwanderweg, welcher an der Kirche in Bartholomäberg startet, erreicht werden. Ebenso verkehren Shuttlebusse zum Stollen, welcher sich im Ortsteil Worms befindet. Worms umfasst ein Gehöft und eine Alpe und liegt unmittelbar in der historischen Bergbauregion. Das ehemalige Revier Knappagruaba umfasste einst 150 Stollen. Heute erinnern überwachsene Haldenfluren an die Standorte der einstigen Stollen. Bei der Restauration des Schaubergwerks wurde viel Wert auf den Erhalt des ursprünglichen Charakters des Stollens gelegt. Das Schaubergwerk ist auf einer Länge von 135 Metern zugänglich. Welche Länge der ursprüngliche Stollen besaß, ist unbekannt. Eine Führung durch den St.-Anna-Stollen dauert 30 Minuten. Im Bergwerk herrschen ganzjährig Temperaturen um acht Grad, daher sollten Touristen auf angemessene Kleidung achten. Entsprechende Schutzkleidung wird ausgehändigt.

Bergbaumuseum Silbertal

Das Bergbaumuseum in Silbertal besteht seit dem Jahre 1996. Die Gemeinde besitzt eine Bergbautradition, welche bis in die Bronzezeit zurückreicht. Somit hat die Ausstellung einen würdigen Standort gefunden und erinnert an die lange Geschichte des Bergbaus im Montafon. Das Museum ist im Gemeindeamt Silbertals untergebracht. Das Gebäude ist zentral gelegen und befindet sich in der Ortsmitte, unmittelbar gegenüber der Pfarrkirche. Im Untergeschoss des Gemeindeamtes ist die Poststelle zu finden. Das Bergbaumuseum öffnet in der oberen Etage seine Pforten. Im Bergbaumuseum von Silbertal wird die lange Tradition des Bergbaus im Montafon lebendig gehalten. Zu sehen sind etwa 500 Exponate. Fotos, Urkunden und Werkzeuge ziehen die Blicke ebenso auf sich wie zahlreiche geologische Proben aus der Region. Den Mittelpunkt der Sammlung bildet ein Schaustollen, welcher mit Grubenhunt und Bergmann einen lebendigen Eindruck vom Leben unter Tage vermittelt. Das Bergbaumuseum informiert ebenso über den Transport und die Verhüttung von Silber, Kupfer und Eisen. Wechselnde Sonderausstellungen bereichern die Sammlung. Das Museum hat dienstags bis donnerstags zwischen 16 und 18 Uhr geöffnet und Erwachsene zahlen drei Euro Eintritt. Kinder bis 14 Jahre sind frei.

Tourismusmuseum

Das Tourismusmuseum von Gaschurn befindet sich unmittelbar in der Ortsmitte und öffnete im Jahre 1992 seine Pforten. Die Ausstellung ist in einem alten Frühmesshaus untergebracht, welches seit 1687 existiert. In Frühmesshäusern fanden die jungen Pfarrer einst eine Unterkunft, welche nur für wenige Monate in der jeweiligen Pfarrei angestellt waren. Lange Zeit lag der Fokus der Ausstellung auf der Entwicklung des Fremdenverkehrs im Montafon. Hunderte Exponate wurden zusammengetragen und das Mobiliar des frühen 20. Jahrhunderts bildete einen würdigen Rahmen für die ansprechende Präsentation im Tourismusmuseum. Im Jahre 2009 erfuhr das Tourismusmuseum eine Umgestaltung und Neuorientierung. Das Frühmesshaus wurde einst von Franz Josef Battlogg bewohnt. Der Pfarrer gilt als Pionier des Alpinismus und hat seine Heimat Gaschurn derzeit als “Vorhalle zur großen Gebirgswelt” bezeichnet. Dem möchte das Tourismusmuseum mit seinem neuen Konzept vermehrt entsprechen. In einer ansprechenden Sammlung und mit Hilfe von interessanten Sonderausstellungen widmet sich die Ausstellung nun verstärkt der Geschichte des Alpinismus. Das Museumsgebäude verfügt über eine Gastwirtschaft und ein Gästezimmer. Die Ausstellung ist dienstags bis samstags zwischen 15 und 18 Uhr zugänglich.

Frühmesshaus Bartholomäberg

Das Frühmesshaus zählt zu den ältesten Gebäuden in der Montafoner Gemeinde Bartholomäberg. Bereits im Jahre 1350 wurde im Ort eine Pfarre gegründet. Bei den Frühmessern handelte es sich meist um einheimische Bürger, die sich mit der Bewirtschaftung des Frühmessgutes, welches Wiesen, Wälder und Viehwirtschaft beinhaltete, etwas hinzuverdienten. Das Frühmesshaus wurde im Jahre 1657 erbaut und diente den Priestern als Unterkunft, welche meist nur für ein Jahr in der Pfarre Bartholomäberg eingesetzt wurden. Die Gemeinde erwarb das Frühmesshaus und ließ es aufwendig restaurieren. Im Juni 2009 wurde das Gebäude als 50. museale Einrichtung im österreichischen Bundesland Vorarlberg seiner Bestimmung übergeben. Im Frühmesshaus finden interessante Wechselausstellungen statt. So beschäftigten sich Ausstellungen bereits mit den Themen Mensch & Berg oder der einstigen Not und Zerstörung im Montafon. Das Museum leistet einen wertvollen Beitrag, die Historie des Montafon lebendig zu halten. Die aktuelle Ausstellung ist dem Pfarrer Luzius Hauser gewidmet, welcher zwischen 1628 und 1666 in der Pfarre Bartholomäberg beschäftigt war und als Hexenfinder und Geistheiler in die Geschichte eingegangen ist. Das Museum ist dienstags bis samstags zwischen 15 und 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt drei Euro. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre können die Ausstellung kostenlos besuchen.



Freizeit im Montafon

Mountain Beach Freizeitpark

Der Mountain Beach Freizeitpark wurde im Jahre 1998 eröffnet und stellt eine Kombination aus Bad und Freizeiteinrichtung dar, welche in dieser Form einmalig in Österreich ist. Mit einer Gesamtfläche von mehr als 27.000 Quadratmetern ist der Mountain Beach Freizeitpark der größte Naturerlebnispark des Landes. Mehr als ein Viertel des Geländes nehmen die beiden Seen der Anlage ein. Ziel der Betreiber ist es, dass die Besucher die Natur mit allen Sinnen genießen. Das Quellwasser der Berge dient der aktiven Erholung und der Regeneration. Mehr als 1.000 Besucher verbucht der Freizeitpark täglich. Im Mountain Beach Freizeitpark erwarten die Besucher zahlreiche Attraktionen. Einen Besuchermagnet stellt die erste Luftmatratzenraftingstrecke Österreichs dar. Kinder können im Planschteich ungetrübten Wasserspaß erleben. Die Holzsprungtürme und die Wasserrutschen stellen weitere Anziehungspunkte dar. Viel Wert wird im Mountain Beach Freizeitpark auch auf ansprechende Ruhezonen gelegt. Eine Kleinseilbahn, Tischtennisplatten und eine Beach-Volleyballanlage komplettieren das Angebot. Kulinarisch verwöhnt werden die Gäste im Restaurant Beacheria. Die Anlage ist rollstuhlgerecht und auch für Kinderwagen geeignet. Während der Sommersaison hat der Freizeitpark täglich zwischen 9 und 19 Uhr geöffnet. An den Wochenenden schließt die Anlage eine Stunde später. Erwachsene zahlen sieben Euro, Kinder 3,20 Euro. Die günstigen Abendkarten kosten 3 Euro.

Alpine-Coaster Golm

Der Alpine-Coaster-Golm ist ein Highlight im Ski- und Wandergebiet Golm. Die Strecke von Latschau nach Vandans kann mit Zweisitzer-Schlitten in einer rasanten Fahrt bewältigt werden. Der Fahrspaß bietet tolle Bergblicke und dauert etwa acht Minuten. Dabei werden eine Strecke von 2,6 Kilometern zurückgelegt und ein Höhenunterschied von 350 Metern überwunden. Eine Fahrt mit dem Alpine-Coaster-Golm verspricht ein Naturerlebnis der besonderen Art. Die Strecke verfügt über 14 Kehren und einen 360 Grad-Kreisel. Zahlreiche Bodenwellen gestalten die Fahrt abwechslungsreich und vermitteln das Gefühl, von Boden abzuheben. Sein Tempo bei der Alpine-Coaster-Golm kann jeder Fahrer selbst bestimmen. Erreichen die Schlitten 40 km/h, werden sie automatisch gebremst. Die Betreiber der Anlage legen höchsten Wert auf Sicherheit. Die Schlitten sind entgleisungssicher und besitzen Fliehkraftbremsen. Die Fahrer legen während der Abfahrt Sicherheitsgurte an. Parallel zum Alpine-Coaster-Golm verläuft ein Rückhollift, welcher die Schlitten wieder zum Ausgangspunkt transportiert. Auf der vom Illwerke Tourismus betriebenen Alpine-Coaster-Golm sind 75 Schlitten im Einsatz. Zwischen Juni und Oktober hat die Anlage täglich zwischen 10 und 17 Uhr geöffnet. Eine Fahrt kostet für Erwachsene 6,20 Euro und für Kinder 4,40 Euro. Inklusive einer Bergfahrt mit der Golmerbahn bewegen sich die Preise bei 9,70 Euro bzw. 6,70 Euro.

Alpenbad Montafon

Das Alpenbad Montafon zählt zu den größten Erlebnis-Freibädern in Vorarlberg. Die Anlage in der Montafoner Gemeinde Schruns verfügt über eine Gesamtfläche von 30.000 Quadratmetern. Die Wasserfläche umfasst 4.000 Quadratmeter. Im Jahre 2009 wurde das viel besuchte Freibad um einen Naturbadeteich ergänzt. Der Teich wird durch Frischwasser aus einer eigenen Quelle gespeist und verfügt über Sportbecken, einen Sprungfelsen und einen Strandbereich. Im Erlebnisbecken des Alpenbad Montafon werden die Gäste mit Blubber, Strömungskanal und Wasserfontänen viel Abwechslung erleben. Die ganz Kleinen kommen im Bambini-Becken auf ihre Kosten. Das Bassin verfügt über einen besonders flachen Mutter-Kind-Bereich. Im Alpenbad Montafon werden abwechslungsreiche Aktivprogramme geboten. Dazu zählen Badetage mit Kinderanimation, Wassererlebnistage und Erlebnis-Badetage. Besonders Kinder haben viel Spaß an dieser aktiven Bewegung im Wasser. Das Alpenbad Montafon verfügt weiterhin über eine großzügige Spielwiese, einen Beachvolleyballplatz und Strandkörbe zum Relaxen. Die Gäste können sich am Buffet mit Getränken und warmen und kalten Speisen versorgen. Das Alpenbad öffnet zwischen Mai und September bei Schönwetter täglich zwischen 9 und 20 Uhr seine Pforten. Erwachsene zahlen 5,20 Euro Eintritt. Kindern kostet der Besuch 3,20 Euro.

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